Die besten Verfahren zur Wildkrautbeseitigung

Viele Wege, ein Ziel: Mit flexibler Bekämpfungsstrategie halten Sie die Kosten im Rahmen. Denn das Kosten-Nutzen-Verhältnis muss passen.

Die Wildkrautbekämpfung ist in vielen Kommunen ein kostspieliges Thema. Dabei wird zunehmend die Beseitigung von Wildkräutern ohne Chemikalien bevorzugt. Gerade im Frühjahr haben die Beschäftigten vieler kommunaler Betriebe alle Hände voll zu tun, um die Straßenreinigungsaufgaben zu erledigen. 

Zum Einsatz kommen häufig thermische und mechanische Methoden wie Wildkrautbürsten oder Motorsensen. Die Entscheidung, welche Verfahren eingesetzt werden, sollten situationsabhängig getroffen werden. Ein gutes Beispiel für kostenorientierte Wildkrautbekämpfung haben wir in der KommunalTechnik Ausgabe 1/2023 vorgestellt: Die Stadtreinigung Chemnitz setzt für die Bekämpfung von Wildkräutern vorwiegend auf thermische Verfahren, um die pflanzlichen Eiweiße zu schädigen und die Wildkräuter langfristig zu schwächen. Für kleinere und mittlere Flächen nutzen sie ein Heißluftsystem, das die Luft auf bis zu 800°C erhitzt und auf die Pflanzen bläst. Für größere Flächen beauftragen sie externe Dienstleister, die ein Heißwasser-/Heißdampfsystem nutzen. 

Welche Verfahren es gibt, welche Geräte sich jeweils eignen und welche Rechtsgrundlagen den Pflanzenschutz regulieren, lesen Sie im KommunalHandbuch „Wildkrautbeseitigung und Schaderregermanagement“. Profitieren Sie von praktischen Expertentipps und bestellen Sie jetzt das umfassende Nachschlagewerk für erfolgreiches Wildkrautmanagement! 

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